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Hot Wheels Toyota Supra. DHX55+

Der Toyota Supra ist unter den japanische Sportwagen ja bekanntliche in Dauerbrenner, und Hot Wheels hat ihn hier in der Reihe "HW SPEED GRAPHICS 2016" als Modell 2/10. Vielleicht ist dies auch eine derjenigen Ausgaben, die unter den Fans als "heißeste Version" gehandelt werden könnte. Jedenfalls ist dieser Toyota Supra ein echter Hingucker. In der Seitenansicht sieht man schon, was uns die Firma Hot Wheels da mit ihrem Toyota Supra beschert. Es fängt ja damit an, dass unerhörter Weise die beiden verchromten Felgen des Vorderrades und des Hinterrades unterschiedliche Farbtöne haben, nämlich silber und gold. Das ist doch eigentlich unerhört frech, sieht aber verflixt gut aus bei diesem Fahrzeug. Und dann sind da auch noch die knallorangen Fensterscheiben des Sportwagens, die sich kontrastierend leuchtend vom schwarzen Lack der Karosserie und ihren dunkelblauen Bedruckungen abheben. Wer darin sitzt, der fühlt sich ja so, als ob er beständig in den Sonnenuntergang reiten würde. Sponsorenaufdrucke wie der von Nitto runden die Sache ab. Und natürlich darf auch ein Hot-Wheels-Logo nicht fehlen, welches ungewöhnlicher Weise in weißer Farbe gehalten ist, wo es doch sonst in gelb und rot leuchten würde. Die Ansicht des Hecks dieses Toyota Supra wird vom gewaltigen Heckflügel beziehungsweise Heckspoiler dominiert. Der Rest ist pechschwarz wie die Nacht, die klaren Linien und Kanten sind kaum mehr auszumachen, weil alles nur noch schwarz glänzt wie Klavierlack. Und über allem thront das orange Heckfenster. Das schindet natürlich mächtig Eindruck, und gemessen an den Fahrleistungen dieses Sportwagens ist es wahrscheinlich einigermaßen berechtigt anzunehmen, dass man solch einen Toyota Supra wohl auch häufiger  lediglich von hinten zu sehen bekommen wird. So schade ist das ja eigentlich nicht, denn das sieht alles schon von hinten sehr überzeugend aus. Die Front ist natürlich auch ziemlich interessant, insbesondere die großen Lufteinlässe in der Frontschürze. Da kommt dann vermutlich der benötigte Luftzug auf, den man braucht, um das Aggregat im richtigen Temperaturbereich zu halten.