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Hot Wheels HW EXOTICS 5. FKT62+

Warum diese fünf Automodelle, die Hot Wheels in der schönen Packung "HW Exotics" zusammen herausgebracht hat, unter dem Exotenlabel firmieren, das erschließt sich wohl nur dann, wenn man davon ausgeht, dass Europa das Land des Exotischen ist. Das mag jetzt aus europäischer Perspektive komisch klingen, es ist aber so. Was hat nun der Reiz des Exotischen zu bieten? Nun, die erste exotische Schönheit, die sich hier findet, ist der Jaguar XJ220 in grün-metallic. Und der ist tatsächlich ein Tier, im wahrsten Sinne des Wortes. Denn ein Jaguar, das ist ja eines der schnelleren Raubtiere, die unsere Erde so zu bieten hat. Und dieser Jaguar, der in einer Auflage von nur 275 Stück gebaut wurde mit dem Ziel, Ferrari und Porsche ebenbürtig zu werden, kommt mit einer Spurtstärke daher, die sich gewaschen hat. Von null auf hundert Stundenkilometer geht es hier nach Werksangaben in nur 3,8 Sekunden. Das geht wie der Wind. Und wir bleiben direkt noch im Land des Exotischen, nämlich in Großbritannien, denn der zweite Wagen im Bunde ist ein McLaren F1 GTR. Mit einem BMW-Zwölfzylindermotor ausgestattet kam dieser Supersportwagen auf bis zu 500 kW Leistung. Um die damit erreichbare Dynamik anzuzeigen, hat man hier bei Hot Wheels ein schönes Detailverständnis an den Tag gelegt. Nicht nur ist der Unterboden in rotem Kunststoff gehalten, sondern die Speichen der Räder des schnellen Supersportwagens sind ebenfalls rot verchromt, was der Sportlichkeit der Anmutung einen neuen Akzent verleiht. Akzente werden auch durch den gewaltigen Heckflügel gesetzt, den der McLaren vorzuweisen hat. Ein 2010er Aston Martin DBS ist als drittes Fahrzeug dabei. Sehr schön sind hier wieder die Akzente durch die rot umrandete Felge, die das ganze etwas auflockern. Wunderbar ist auch die dunkelblaue Metalliclackierung. Mit dem Renault Sport R.S.01 geht es dann gleich weiter, und Frankreich ist ja nun wirklich das Land des Exotismus par excellence. Dieser kommt in atemberaubenden 2,5 Sekunden von null auf hundert Stundenkilometer. Aber für die Straße ist das natürlich nichts, sogar wenn man sich den Wagen leisten könnte. Müssen wir über den Lamborghini Sesto Elemento überhaupt noch ein Wort verlieren? 350 km/h und eine Beschleunigung von 0 auf 100 in 2,5 Sekunden. Und auch noch in mattem Goldlack! Das muss genügen!